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Claudia Leicht, was halten Sie von unseren Plänen?

Die Botschafterin für die Hospiz- und Palliativarbeit in Schleswig-Holstein hat uns geantwortet:


Ein Haus für Lübeck wird ein weiterer sehr wertvoller Baustein in der Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holsteins sein. Ein Baustein mit starker Leuchtkraft. Denn das Haus für Lübeck wird ein gewachsenes Netzwerk vereinen, welches in seiner Gesamtheit den zu betreuenden Menschen am Lebensende und ihren Angehörigen ein Hilfsangebot höchster Güte offeriert.

Für einander einstehende Palliativkompetenz gepaart mit Empathie und dem gemeinschaftlichen Ziel, den Menschen am Lebensende auf Wunsch ganz individuell bis zum Schluss zur Seite zu stehen – all dies unter einem Dach - das ist Ausdruck richtungsweisender Hospiz- und Palliativarbeit.

Wir freuen uns, ob dieser Entwicklung, denn es entspricht den Anforderungen der Menschen von heute: Wie im Leben so auch im Sterben möchten wir wählen dürfen, wo und wie wir unseren letzten Lebensabschnitt verbringen möchten. Möchte ich allein sein? Möchte ich begleitet sein? Wo möchte ich versorgt werden? Daheim? In einem Hospiz? Oder ist eine Palliativstation richtig für mich? »Ein Haus für Lübeck« wird nicht nur bei der Beantwortung dieser Fragen unterstützen können, sondern auch ganz konkret die nächsten Schritte gestalten und bis zum Ende zur Seite stehen. Ein wertvollerer Dienst an den Mitmenschen ist kaum denkbar. Welch‘ ein Segen für Lübeck und Umgebung!

Claudia Leicht, Botschafterin für die Hospiz- und Palliativarbeit in Schleswig-Holstein


Wir fragen Lübecker Institutionen, was ihnen zum Bau eines Hospiz- und Palliativzentrums für Lübeck in den Sinn kommt. Denn »Ein Haus für Lübeck« ist viel mehr als ein Gebäude! Jedes einzelne Statement lässt an Zusammenhalt und gemeinsame Werte denken – wir sind überwältigt, berührt und dankbar! Fortsetzung folgt!



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